Google Home oder Alexa: Diesen Sprachassistenten solltest du wählen

Google Home und Amazon Alexa erfreuen sich bei Anwendern gleichermaßen großer Beliebtheit. Doch welches der beiden Tools ist das Beste? Hier erfährst du, wodurch sich Alexa und Google Home unterscheiden und mit welchen Vor- und Nachteilen du bei den jeweiligen Sprachassistenten rechnen musst. So findest du ein Modell, das zu dir passt.

Google Home und Alexa

Bevor du dich auf die Suche nach einem Sprachassistenten begibst, solltest du dich über die Eigenschaften von Google Home und Alexa informieren. In diesem Kapitel werden dir beide Tools im Detail vorgestellt. 

Was ist Google Home?

Es handelt sich bei Google Home um einen Smart-Home-Lautsprecher, der vom gleichnamigen Unternehmen entwickelt wurde. Das Gerät ist auch unter dem Namen Google Home Mini bekannt und mit Mikrofonen ausgestattet und stellt Anwendern den Google Assistant zur Verfügung. Letzterer ist ein persönlicher digitaler Assistent, der auf Sprachbefehle reagiert. 

Erweiter- und anpassbar ist der Dienst mithilfe von Apps. So kannst du den Dienst gemäß deinen persönlichen Bedürfnissen gestalten. 

Mit Google Home kannst du per Sprachbefehl Musik abspielen oder deine Smart Home Geräte steuern. Das intuitive System gewährleistet damit hohen Komfort.

Was ist Alexa?

Bei Alexa handelt es sich um eine Entwicklung aus dem Hause Amazon. Der Sprachassistent wird hierbei zumeist in Form von Echo-Geräten betrieben und angeboten. Es ist mit ihm möglich, Smart-Home-Systeme zu steuern, Musik abzuspielen sowie aktuelle Informationen oder das Wetter abzufragen.

Um Alexa zu nutzen, ist ein Konto bei Amazon Voraussetzung. Du musst dabei aber nicht das Prime-Abo in Anspruch nehmen. Willst du Musik hören, solltest du jedoch über Spotify Premium oder Amazon Unlimited abonniert haben. Damit sind für dich natürlich zusätzliche Ausgaben verbunden.

Alexa lässt sich – genauso wie ein Smartphone – über Apps erweitern. Du kannst den Dienst damit voll und ganz deinen Bedürfnissen anpassen.

Google Home vs. Alexa

Nun geht es darum, die einzelnen Aspekte und Eigenschaften der Sprachassistenten miteinander zu vergleichen. Du erhältst dadurch einen Überblick über die wichtigsten Eigenschaften und Fähigkeiten der beiden Komponenten.

Bedienung

Damit du deinen Sprachassistenten in den Alltag integrieren kannst, ist es besonders wichtig, dass dieser sich leicht bedienen lässt.

Google Home

Die Bedienung von Google Home erfolgt zu einem großen Teil über die Spracherkennung. Dabei weist jener Assistent viele Vorteile auf. Einerseits ist hierbei vor allem die Sprachintelligenz zu erwähnen. Die KI erweist sich als äußerst konversationsfreudig. Sie erinnert sich zudem an Gesprächsthemen und lässt sich von Folgefragen nicht so leicht aus dem Konzept bringen.

Schwächen weist Google Home jedoch auf, wenn es um die Smart-Home-Steuerung geht. Denn hier reagiert das Gerät nur auf die wichtigsten Anbieter. Bei Nischen-Produkten bist du mit dem Amazon Echo besser beraten.

Amazon Alexa

Die Spracherkennung ist die große Stärke von Amazon Alexa. Sind Nebengeräusche zu hören, versteht dich die KI zuverlässiger als Google Home. Dies ist den sieben Schallsensoren zu verdanken. Sie nehmen deine Fragen und Sprachbefehle selbst aus einer Entfernung von 15 Metern noch zuverlässig auf.

Allerdings kann der deutsche Assistenz bei Fragen zu bestimmten Fakten Probleme haben. Zudem sind nicht alle seine Antworten grammatikalisch korrekt. Eine gute Wahl ist Amazon Alexa aber dann, wenn es um Einkaufs- und Produktanfragen geht. 

Insgesamt gesehen, lässt sich sagen, dass Amazon Alexa Sprachbefehle besser hört und Google Home diese besser versteht. Bedenke jedoch, dass die Sprachassistenten regelmäßig überarbeitet und aktualisiert werden. Du darfst dich also bei beiden Optionen laufend über Verbesserungen freuen.

Kosten

Auch ein gutes Preis-Leistungsverhältnis ist beim Kauf wichtig. Wir schauen uns nun deshalb die Kosten der beiden Tools an.

Google Home

Mehrere Geräte lassen sich mit dem Sprachassistenten von Google steuern. Diese Produkte stammen aus dem Hause des Entwicklers selbst:

  • Google Home Nest: Es handelt sich hier um die Standard-Variante des Google-Home-Geräts. Es überzeugt mit einem satten, soliden Klang. Der Preis liegt bei moderaten 100 Euro.
  • Google Home Mini: Wie der Name bereits verrät, handelt es sich bei jenem Gerät um die Mini-Version von Google Home. Sie überzeugt mit kompaktem Design, wobei du in Bezug auf den Sound leichte Abstriche machen musst. Die Kosten belaufen sich hier auf rund 60 Euro. Dasselbe gilt übrigens für den Google Nest Mini.
  • Google Nest Wifi: Es handelt sich bei dieser Option um das High-End-Gerät aus dem Hause Google. Dieses ist nicht nur mit dem Sprachassistenten ausgestattet, sondern es ist auch dazu in der Lage, dein WLAN zu erweitern. Du musst hier mit Ausgaben von etwa 140 Euro rechnen.

Amazon Alexa

Die Kosten von Amazon Alexa hängen davon ab, für welches Gerät du dich entscheidest. Folgende Optionen stehen dir hier zur Auswahl:

  • Echo: Es handelt sich hier um das Standard-Gerät des Herstellers, das mit einer guten Klangqualität überzeugt. Zudem ist es in unterschiedlichen, modernen Designs erhältlich. [amazon box=”B085FXHR38″/]
  • Echo Dot: Bei Echo Dot handelt es sich um die kleinere Version des Echo. Du musst bei ihm in puncto Sound kleinere Abstriche machen, dafür ist er mit einer Digitalen Zeitanzeige ausgestattet. [amazon box=”B084J4QQFT”/]
  • Echo Studio: Darf es ein wenig exklusiver sein, solltest du den High-Fidelity-Lautsprecher Echo Studio in Erwägung ziehen. Du darfst dich hier über einen besonders klaren Sound freuen.[amazon box=”B07NQDHC7S”/]

Erfahrungen und Testberichte

Wenn man eine Kaufentscheidung treffen möchte, ist es meist sehr hilfreich, auf die Erfahrungen von anderen Kunden zu schauen.

Ionos

Der Ionos Digital Guide bewertet beide Sprachassistenten positiv. In seinem Fazit gibt er an, dass die Entscheidung für Amazon Alexa oder Google Home beim Käufer liegt und in erster Linie von dessen Bedürfnissen abhängt.

Home & Smart

Im Test von Home & Smart geht Amazon Alexa als Sieger hervor. Dies liegt in erster Linie daran, dass die Konnektivität in puncto Smart-Home bei jenem Sprachassistenten etwas besser ist. Auch gibt es hier in Bezug auf die Steuerung und Funktionen mehr Features. Doch auch Google wird gelobt, wobei der Artikel erwähnt, dass dir in Zukunft wahrscheinlich mehr Optionen zur Smart-Home-Steuerung zur Verfügung stehen werden.

Netzwelt

Netzwelt spricht sich ebenfalls für Alexa aus. Diese Entscheidung wird vor allem mit der großen Produktvielfalt begründet. Auch die breit gefächerte Auswahl an Skills hebt der Anbieter positiv hervor. Allerdings wird hier auch erwähnt, dass es am Käufer selbst liegt, zu welchem Produkt er greift.

Insgesamt gesehen, sind sich die meisten Institute einig, dass Alexa in puncto Smart-Home-Konnektivität die bessere Wahl ist. Allerdings handelt es sich auch bei Google Home um eine herausragende Größe, deren Erwerb sich für viele Anwender lohnt.

Features über Drittanbieter und Apps

Im Folgenden wollen wir uns nun die Funktionen der beiden Sprachassistenten genauer anschauen.

Alexa Skills

Bei Alexa steht dir eine Vielzahl an Skills zur Verfügung. Ebendiese kannst du zusätzlich mit kostenlosen Apps erweitern. So hast du unter anderem die Möglichkeit, mit der App “Bring” deinen Einkauf zu planen, das Fernsehprogramm über “TV Digital” abzufragen oder Einschlafgeräusche über die gleichnamige App zu aktivieren. Doch auch Programme für die Unterhaltung, wie beispielsweise Hörspiele, stehen dir zur Auswahl.

Sämtliche Optionen werden dir diesbezüglich übersichtlich auf der Webseite von Amazon präsentiert.

Die betreffenden Apps stehen dir übrigens kostenlos zur Verfügung. Du musst diesbezüglich also keine zusätzlichen Ausgaben in Kauf nehmen.

Google Home Skills

Auch in Bezug auf die Skills von Google Home hast du eine breit gefächerte Auswahl. Besonders empfehlenswerte Funktionen erhältst du über Google Actions. Mit ihnen kannst du Streamingdienste aktivieren und erhältst einen vereinfachten Zugriff auf sämtliche Anwendungen über Sprachbefehl. Teil der Actions sind unter anderem die Einheitenumrechnung, die klassische Google-Suche sowie der Stundenplan. Damit verschaffen dir jene Funktionen Erleichterungen im Alltag.

Die Actions lassen sich zusätzlich für die Weiterbildung sowie zum Streamen von Netflix und zum Musikhören nutzen. Deinen Möglichkeiten sind hierbei fast keine Grenzen gesetzt. Setze beim Nutzen von Google Home also unbedingt auf die Actions.

Dienste für den Assistant findet du des Weiteren in der Google Home App. Hier lohnt es sich, regelmäßig vorbeizuschauen. Auf diese Weise verpasst du keine Neuerung. Der Anbieter fügt nämlich stets neue Skills hinzu. In diesem Punkt erweist sich also auch Google Home als äußerst vielseitig.

Klangqualität der Lautsprecher und Stimmklang

In puncto Klangqualität bietet Google Home einen etwas runderen Sound. Dies erweist sich vor allem dann als Vorteil, wenn du mit dem Gerät Musik hören willst. Abstriche musst du jedoch machen, wenn es um die Stimme des KI-Assistenten geht. Denn diese klingt ein wenig mechanisch.

In letztgenanntem Punkt haben die Echos mit Amazon Alexa die Nase vorne. Du darfst dich hier über eine etwas natürlich klingende Stimme freuen. Auch hast du die Möglichkeit, den Echo ein wenig lauter aufzudrehen als das Google Home Gerät. Dafür musst du bei erstgenanntem Produkt auf einen satten Sound verzichten.

Design-Varianten

Geht es um das Design, so hat Amazon Alexa die Nase ein wenig vorne. Denn die Echo Geräte überzeugen mit einer modernen und ansprechenden Gestaltung. Sie sind in der Regel in den Farben Schwarz, Weiß und Blaugrau zu haben. Daneben verfügen sie über einen stabilen Stand. Sie sind also nicht nur ansehnlich, sondern auch funktional.

Eine Besonderheit stellt bei den Echo-Geräten von Amazon der Lichtring dar. Dieser kommuniziert durch den Farbwechsel mit dem Anwender, sodass neben der akustischen, eine visuelle Signalgebung erfolgt.

Google Home Nest und Mini sind in den Farben Schwarz, Grau und Kupferrot erhältlich. Geht es um die Form, so findest du auch hier runde und Produkte mit abgerundeten Ecken. Generell ist das Design etwas flacher. Auch hier ist für Standfestigkeit gesorgt, wobei dir die schlanke Gestalt erlaubt, die Geräte so gut wie überall zu platzieren.

Einen klaren Gewinner gibt es in diesem Bereich nicht. Welche Variante du bevorzugst, hängt von deinen Vorlieben ab. Informiere dich im Vorfeld über die Produkte und deren Design – so stellst du sicher, dass du eine gut durchdachte Entscheidung triffst.

Zusatzfunktionen

Google Home kannst du zum Abspielen von Musik nutzen, wobei sich mit dem Dienst auch Filme und Videos bekannter Anbieter wie Netflix starten lassen. Du hast aber auch die Möglichkeit, mit Google Home Termine zu notieren und dich vom Assistenten an diese erinnern zu lassen. Daneben kannst du dem Gerät auch sämtliche Wissensfragen stellen. Natürlich ist gleichermaßen eine Verbindung mit Smart-Home-Systemen von Anbietern wie Homematic und Tado möglich.

Mit Alexa kannst du über Amazon Prime, Spotify oder Deezer Musik hören. Daneben ist es dir mit dem Dienst möglich, Tickets zu bestellen, deinen Alltag zu organisieren und dir allgemeine Auskünfte einzuholen. Auch die Steuerung von Smart-Home-Geräten ist mit dem Assistenten möglich. Dir stehen diesbezüglich die Produkte bekannter Hersteller wie Philips, Samsung oder Ecobee zur Auswahl. In letztgenanntem Punkt erweist sich Amazon Alexa als besonders vielseitig.

Die beschriebenen Funktionen lassen sich sowohl bei Google Home als auch bei Alexa kostenfrei nutzen.

Datenschutz

In puncto Datenschutz liegen beide Geräte weitgehend gleich auf. Vielen Anwendern ist dieser Aspekt besonders wichtig, wobei er auch für Aufsehen sorgt. So vermuten einige Personen versteckte Wanzen in den Produkten. Auch befürchten manche Anwender, dass sie über Alexa oder Google Home heimlich abgehört werden. Willst du zusätzlich auf Nummer sicher gehen, betätige einfach die Stumm-Taste, um die Mikrofone zu deaktivieren. 

Generell sind die Mikrofone bei Amazon Alexa stets abhörbereit. Aktiv werden sie aber erst, wenn du das Kennwort aussprichst. Du musst dich also nicht darum sorgen, dass dich der Anbieter heimlich ausspioniert. Auch kannst du Inhalte jederzeit löschen. Dies ist einfach über die Alexa App möglich.

In Bezug auf die aktuellen Richtlinien zu DSGVO kommt der Sprachassistent seinen Pflichten aber voll und ganz nach.

Auch Google Home überzeugt in puncto Sicherheit. Genauso wie bei Amazon Alexa, kannst du deine Daten über die App löschen – du musst dir in diesem Punkt aber darüber im Klaren sein, dass du damit die Lernfähigkeit des Dienstes einschränkst. Alternativ hast du die Möglichkeit, die Mikrofone manuell abzustellen. 

Unabhängig vom Sprachassistenten gilt: Willst du im Alltag Unterstützung erhalten, musst du einige deiner Daten preisgeben. 

Integration von Smart-Home-Geräten

Sowohl mit Google Home als auch mit Alexa ist es möglich, Smart-Home-Geräte einzubinden und diese zu steuern. Doch der letztgenannte Vertreter hat hier die Nase ein wenig vorne. Dies gilt vor allem dann, wenn es um die Kompatibilität geht. Denn Alexa lässt die Steuerung einer Vielzahl von Smart-Home-Produkten zu. Willst du also die Möglichkeit haben, jede Art von Produkt per Sprachassistent zu steuern, solltest du zu Amazon Alexa greifen.

Allerdings bieten immer mehr Hersteller ihre Smart-Home-Geräte für beide Optionen an. Es ist also davon auszugehen, dass dir auch mit Google Home in Zukunft eine große Auswahl an Produkten zur Verfügung steht. Derzeit musst du in diesem Punkt aber noch einige Abstriche machen.

Google Home oder Alexa: Was soll ich wählen?

Eine klare Antwort auf diese Frage gibt es nicht. Denn die Wahl hängt stets von deinen Bedürfnissen ab. Überlege dir also bereits im Vorfeld, welche Eigenschaften dein Sprachassistent mitsamt dem Gerät mitbringen soll.

Google Home: Zusammenfassung

Google Home überzeugt mit einem gut ausgebauten Sprachassistenten. Er spricht grammatikalisch korrekte Sätze und reagiert selbst auf mehrere Folgefragen noch zuverlässig. Dies erweist sich vor allem dann als Vorteil, wenn du detailliertere Informationen erhalten willst. 

Geht es um den Preis, so stehen dir bei Google Home mehrere günstige Varianten zur Auswahl. Ebendiese kannst du zu einem Preis von rund 60 Euro erstehen. Doch auch das teurere Modell ist mit Kosten von an die 150 Euro nicht allzu kostspielig. Das Preis-Leistungs-Verhältnis kann sich also sehen lassen.

An Designs stehen dir mehrere Optionen zur Auswahl. Du kannst die Farbe also voll und ganz deinem Geschmack anpassen. Allerdings musst du in diesem Fall auf den Leuchtring, wie er bei Alexa vorhanden ist, verzichten.

In puncto Konnektivität mit Smart-Home-Geräten, erweist sich Google Home als etwas schwächer als Alexa. Noch immer sind nicht alle Anbieter mit jenem Sprachassistenten kompatibel.

Vorteile:

  • vorzügliches Preis-Leistungs-Verhältnis
  • mehrere Designoptionen zur Auswahl
  • gutes Verständnis bei Folgefragen
  • grammatikalische Korrektheit bei deutscher Version


Nachteile:

  • nicht mit allen Smart-Home-Anbietern kompatibel
  • Design nicht ganz so ausgereift, wie bei Amazon Alexa

Alexa: Zusammenfassung

Alexa ist für dich unter anderem dann eine gute Wahl, wenn du nach einem Gerät suchst, das deine Sprachbefehle selbst in einer lauteren Umgebung noch klar wahrnimmt. Diesbezüglich erweist sich die Ausstattung des Produkts mit sieben Mikrofonen als praktisch.

In puncto Preis ist jene Option etwas kostspieliger als Google Home. Du gibst hier generell um 20 bis 50 Euro mehr aus. Allerdings stehen dir dafür auch mehr technische Feinheiten zur Verfügung. Du kannst dir außerdem sicher sein, dass sämtliche Smart-Home-Geräte auf den Sprachassistenten Amazon Alexa zugeschnitten sind. 

Allerdings hakt es bei Alexa noch ein wenig am Verständnis und an der Lernfähigkeit. Vor allem dann, wenn du im Besitz der deutschen Version bist, antwortet dir der Sprachassistent nicht immer grammatikalisch korrekt. Auch hat der Dienst manchmal mit Folgefragen Probleme. 

Dafür macht das Design der Echos aber einiges her. Deren Gestaltung ist modern und punktet gleichzeitig mit Standsicherheit. Ein Lichtring dient zusätzlich der visuellen Kommunikation – dieser Aspekt gewährleistet eine intuitive Handhabung.

Vorteile:

  • ansehnliches, intuitives Design
  • umfassende Kompatibilität mit Smart-Home-Produkten
  • versteht Befehle selbst in einer lauten Umgebung
  • visuelle Kommunikation per Lichtring
  • sieben Mikrofone


Nachteile:

  • Antworten sind grammatikalisch nicht immer korrekt
  • manchmal treten bei Folgefragen Probleme auf

Fazit

Für welche Variante du dich entscheidest, hängt vom gewünschten Einsatzbereich und deinen Vorlieben ab. Triff aber keine vorschnelle Wahl. Mache dich im Vorfeld mit sämtlichen Eigenschaften von Amazon Alexa und Google Home vertraut. Nimm auch die Vor- und Nachteile der Produkte unter die Lupe. Sei dir außerdem darüber im Klaren, welche Merkmale dein idealer Sprachassistent mitbringen soll. Auf diese Weise kannst du eine Entscheidung treffen, mit der du langfristig zufrieden bist. 

Mehr Alternativen zum Thema Streaming

Streaming-Geräte

Streaming-Dienste (Video und Audio)

Hörbücher

Schreibe einen Kommentar