Das Bezahlen im Internet wird immer wichtiger und es gibt eine große Anzahl an Bezahldienstleistern auf dem Markt. Es war noch nie so einfach wie heute, Geld über das Internet zu versenden und zu empfangen.
Wise (ehemals TransferWise) hat einen spannenden Weg geschaffen, der es dir ermöglicht, ohne große Verluste bei der Währungsumrechnung, Geld ins Ausland zu transferieren. In diesem Artikel möchten wir dir die besten Alternativen zu Wise aufzeigen. Viel Spaß beim Lesen.
Inhaltsverzeichnis
Wise Alternative: Diese Alternativen helfen dir beim Geldtransfer
Hast du denn schon einmal Geld im Internet verschickt? Mit diesen 12 Anbietern liegst du garantiert richtig. Manche gibt es bereits sehr lange auf dem Markt und andere erst seit kurzer Zeit.
Atlantic Money
Atlantic Money ist einer neuer Anbieter für Auslandsüberweisungen, der erstmals Überweisungen für eine Pauschalgebühr von nur 3 € anbietet – zum aktuellen Wechselkurs.
Für die Nutzung wird die iOS-App von Atlantic Money benötigt (Android folgt wohl zeitnah). Die Registrierung dauert nur 2 Minuten. Die Transaktion erfolgt über eine gewöhnliche Banküberweisung, die zunächst an Atlantic geht und 2 Werktage später auf dem Empfängerkonto ausgezahlt wird. Wer es eilig hat, kann die Express-Überweisung nutzen.
Atlantic Money wird von in UK offiziell von der FCA und in Europa von der NBB lizenziert und reguliert.
Atlantic Money Gebühren für Zahlenden: 3 € Pauschalgebühr für Überweisungen bis 100.000 € ohne Aufschläge auf den Wechselkurs
Atlantic Money Gebühren für Zahlungsempfänger: Keine
Bietet Atlantic Money einen Käuferschutz an? Nein
WorldRemit*
Die Dienstleistung von WorldRemit ist relativ ähnlich zu der von Remitly. Die Gebührenstruktur ist sehr günstig. Bei WorldRemit kannst du dein Geld auf ein ausländisches Bankkonto transferieren, es zu einer Abholstelle überweisen oder auch als Bargeldzustellung nach Hause liefern lassen.
WorldRemit Gebühren für Zahlenden: Höhe der Gebühr ist abhängig von Geldbetrag und Zielland, Transaktionsgebühr zwischen 0,95 € und 21,99 €, die erste Überweisung ist kostenlos, Barvorschussgebühr bei Zahlung mit Kreditkarte
WorldRemit Gebühren für Zahlungsempfänger: ggf. fallen Gebühren des Bankinstituts an, geringe Gebühr durch Währungskursumrechnung
Bietet WorldRemit einen Käuferschutz an? Nein
PayPal
Das von Elon Musk gegründete Unternehmen zählt zu den alten Hasen unter den Bezahlanbietern im Internet. Das börsennotierte Unternehmen bietet einen einfachen und unkomplizierten Bezahlservice an. Sie gehen sensibel mit deinen Daten um und du kannst sowohl Geld an Freunde und Verwandte, als auch an Geschäftspartner.
Die Führung deines Paypal-Kontos ist gebührenfrei und du hast dort einen Käuferschutz, an den du dich in Konfliktfällen wenden kannst. Paypal hat mittlerweile eine so große Marktdominanz, dass du fast überall damit bezahlen kannst. Als Händler zahlst du bei Paypal Gebühren, damit du die Zahlung via Paypal anbieten kannst.
Payoneer
Mit Payoneer kannst du Zahlungen tätigen, aber auch Geld empfangen. Payoneer funktioniert in der ganzen Welt und währungsübergreifend. Payoneer ist nicht für private Transaktionen gedacht, sondern nur für geschäftliche Transaktionen.
Sie arbeiten mit unterschiedlichen Kooperationspartnern zusammen, wie Amazon, Fiverr oder Upwork.
Payoneer Gebühren für Zahlenden:
Transaktionskosten: 1,00% (ACH Bank Debit), 3,00% (Kreditkarte), 1,00% (lokaler Bank-Transfer), bis zu 2,00% + 1,50€ (falls der Empfänger kein Payoneer-Konto besitzt), Fremdwährungsgebühr 0,50% der Transaktionssumme, Account Gebühr von 29,95€ (nur wenn in den letzten 12 Monaten keine Transaktionen stattgefunden haben)
Payoneer Gebühren für Zahlungsempfänger: Transaktionskosten: 0 – 1,00 % bei Überweisung in USD, 3,00 % (Kreditkarten), 1,00 % (ACH Bank Debit), Account Gebühr von 29,95 € (nur wenn in den letzten 12 Monaten keine Transaktionen stattgefunden haben), Gebühr durch Währungskursumrechnung
Bietet Payoneer einen Käuferschutz an? Nein
Skrill
Skrill ist als Prepaid-Lösung eine gute Alternative zu Wise. Du kannst auf deinem Skrill-Kundenkonto Geld einzahlen, indem du mit deiner Kreditkarte oder Bankkonto Geld dorthin transferierst. Mit deinem Skrill-Konto kannst du dann ganz bequem im Internet einkaufen. Es beinhaltet einen Überziehungsschutz, damit du nur so viel ausgibst, wie du auch besitzt.
Im Falle einer Insolvenz von Skrill sind deine Einlagen leider nicht geschützt, da das Unternehmen in England ansässig ist. Es gibt keine Mindesteinzahlungen. Du entscheidest, wie viel Geld auf deinem Skrill-Konto liegt.
Skrill Gebühren für Zahlenden: 1,00 % Transaktionskosten, 25,00 € (Kredit- und EC-Karten) 7,00 € (Bankeinzug) Rückbuchungskosten, 1,00 € pro Monat falls das Konto mehr als 12 Monate nicht mehr benützt wurde
Skrill Gebühren für Zahlungsempfänger: 2,90 % + 0,25 € Transaktionskosten, 0,49 € je Transaktion Rückbuchungskosten, 1,00 € pro Monat falls das Konto mehr als 12 Monate nicht mehr benützt wurde, Gebühr durch Währungskursumrechnung
Bietet Skrill einen Käuferschutz an? Nein
PaySend
Mit PaySend kannst du Zahlungen in mehr als 80 Ländern tätigen. Das funktioniert ganz einfach. Du richtest dir ein Nutzerkonto bei PaySend ein und kannst sofort loslegen. Die Transaktionen sind sicher, denn sie richten sie nach den gängigen internationalen Standards.
Bevor du eine Überweisung ausführst, zeigt dir PaySend die Gebühren und den Umrechnungskurs für diese Transaktion an. Die Überweisung wird sofort bearbeitet und das Geld kommt direkt beim Empfänger an.
PaySend Gebühren für Zahlenden: 1,50 € Transaktionsgebühr bis 150,00 €, ab 150,01 € zzgl. 1,00 % Transaktionsgebühr
PaySend Gebühren für Zahlungsempfänger: ggf. fallen Gebühren des Bankinstituts an, Gebühr durch Währungskursumrechnung
Bietet PaySend einen Käuferschutz an? Nein
Fin.do
Fin.do ist eine App für internationale Überweisungen in Echtzeit, mit der man in Sekundenschnelle und ohne doppelte Währungsumrechnung Geld auf jedes Bankkonto in jeder Währung überweisen kann.
Ohne ein neues Zahlungskonto einrichten oder Geld von Konten abheben zu müssen, können Fin.do-Nutzer/innen internationale Überweisungen von Karte zu Karte auf die für sie bequemste Weise tätigen:
- Über eine Handynummer (für Überweisungen an andere Fin.do-Nutzer);
- über die Kartennummer (für Überweisungen außerhalb des Fin.do-Netzwerks).
Fin.do ist in Europa, den GUS-Staaten, der Türkei und Israel verfügbar und ist eine bequeme und schnelle Option für Expats, Freiberufler, Studenten und alle, die ihre Finanzen hier und jetzt überweisen oder verwalten müssen.
Fin.do arbeitet mit den Netzwerken von MasterCard und Visa, andere Netzwerke sind in der Entwicklung.
Fin.do-Gebühren:
Die Gebühren hängen von der Karte des ausstellenden Landes ab, von der aus die Überweisungen getätigt werden, und nicht von der Karte des Empfängers. Zurzeit hat Fin.do einen günstigen Tarif für Überweisungen aus Europa – 1,5 % des Überweisungsbetrags (nicht weniger als 1 Euro) in ein beliebiges Land aus der Liste der unterstützten Länder (50+ Länder).
Der Empfang von Überweisungen über Fin.do ist kostenlos.
Bietet Find.o einen Käuferschutz an?
Fin.do ist von Mastercard, Visa und PCI DSS zertifiziert und nutzt den 3D Secure Schutz.
Wichtiger Faktor – Fin.do hält kein Geld auf seinen Konten und transferiert die Gelder der Nutzer nicht über seine Konten. Daher werden Geldtransfers sofort und absolut sicher gutgeschrieben.
Stripe
Stripe ist eine vollständig integrierte Zahlungs-API, die unterschiedliche Geschäftsmodelle unterstützt. Sie bieten Lösungen für Einzelhändler im Online-Bereich, aber auch für Unternehmen mit Abomodellen sowie Softwareplattformen und Marktplätze.
Stripe ist ein Anbieter, der sich eher an die Bedürfnisse von Unternehmen richtet, weniger an Endverbraucher, die Geld ins Ausland transferieren möchten.
Stripe Gebühren für Zahlenden: für Kunden fallen keine Gebühren an
Stripe Gebühren für Zahlungsempfänger: 1,40 % + 0,25 € Transaktionsgebühren (für europäische Karten), 2,90 % + 0,25 € Transaktionsgebühren (für außereuropäische Karten)
Bietet Stripe einen Käuferschutz an? Nein
MoneyGram
Mit MoneyGram kannst du in 200 verschiedenen Ländern Geld versenden. Dafür stehen dir über 350.000 Standorte zur Verfügung. Du kannst deine Zahlungen entweder über die Webseite von MoneyGram aufgeben oder an einem der verschiedenen Standorte.
Das Geld kann an ein existierendes Bankkonto oder an eine Handynummer geschickt werden. Beim Abholen des Geldes muss sich der Empfänger mit einer Referenznummer legitimieren, die nur er kennt. Das Versenden des Geldes geht schnell und ist binnen 10 Minuten beim Empfänger. Die Gebühren sind jedoch recht hoch.
MoneyGram Gebühren für Zahlenden: 1,99 € Transfergebühr, 3,99 € Transaktiongebühr, Aufschlag beim Wechselkurs
MoneyGram Gebühren für Zahlungsempfänger: ggf. fallen Gebühren des Bankinstituts an, Gebühr durch Währungskursumrechnung
Bietet MoneyGram einen Käuferschutz an? Nein
CurrencyFair
Mit CurrencyFair kannst du Geld ins Ausland überweisen. Dort bekommst du in der regel einen besseren Wechselkurs als bei deiner Hausbank. CurrencyFair arbeitet nach dem Peer-to-Peer Prinzip. Du überweist als erstes dein Geld an CurrencyFair.
Diese suchen dann einen anderen Nutzer, der einen ähnlichen Geldbetrag nach Deutschland überweisen möchte. Sofern dann beide mit den Wechselgebühren einverstanden sind, wird die Transaktion durchgeführt.
Hinter CurrencyFair steht die Bank of Ireland, welche die Gelder absichert.
CurrencyFair Gebühren für Zahlenden: 3,00 € Transaktionsgebühr, u. U. Kommissionsgebühr beim Währungstausch von 0,1 %–0,6 %, geringer Aufschlag beim Wechselkurs
CurrencyFair Gebühren für Zahlungsempfänger: ggf. fallen Gebühren des Bankinstituts an, geringe Gebühr durch Währungskursumrechnung
Bietet CurrencyFair einen Käuferschutz an? Nein
Xoom
Xoom gehört seit einiger Zeit zu Paypal und ermöglicht es den Nutzern nun, auch Gelder an Freunde und Verwandte im Ausland zu versenden. Du nimmst dazu einfach dein Paypal – Konto und eröffnest ein Xoom-Konto.
Deine Zahlungsinformationen werden dann einfach übernommen, allerdings kannst du dein Paypal-Guthaben nicht zur Zahlung verwenden. Mit Xoom kannst du Geld an bestehende Bankkonten senden, als Bargeldabholung an tausende Partnerstandorte weltweit oder als Bargeldzustellung direkt an den Empfänger nach Hause.
Xoom Gebühren für Zahlenden: Transaktionsgebühr zwischen 1,00 € und 3,00 €
Xoom Gebühren für Zahlungsempfänger: ggf. fallen Gebühren des Bankinstituts an, 4,99 € Gebühr für Bargeldabholung, Gebühr durch Währungskursumrechnung
Bietet Xoom einen Käuferschutz an? Ja/Nein
Western Union
Western Union ist eine weitere Alternative zu Wise. Wenn du bei Western Union eine Zahlung tätigen möchtest, dann benötigen alle Beteiligten ein Kundenkonto bei Western Union. Du kannst auf dieses Konto Geld via Überweisung oder Kreditkartenzahlung transferieren.
Die Transaktion ist wie eine gewöhnliche Überweisung zu betrachten. Der Empfänger des Geldes geht zu einer Filiale von Western Union und lässt sich das Geld dort auszahlen. Dies funktioniert mittlerweile an über 500.000 Standorten weltweit.
Western Union Gebühren für Zahlenden: 1,90 €–4,90 € Transfergebühr, 7,00 € Transfergebühr bei Bareinzahlung
Western Union Gebühren für Zahlungsempfänger: Abholgebühr bei Barüberweisung zwischen 9,90 € und 36,00 €, versteckte Gebühren durch Währungskursumrechnung
Bietet Western Union einen Käuferschutz an? Nein
Remitly
Remitly ist ein Zahlungsanbieter, der sich komplett auf den Online-Zahlungsverkehr spezialisiert hat und mit extrem günstigen Konditionen arbeiten kann. Als erstes legst du dir ein Kundenkonto bei Remitly an und kannst dann Zahlungen in viele unterschiedliche Länder tätigen.
Du kannst das Geld sowohl an ausländische Bankkonten transferieren, als auch via Bargeldzustellung direkt an einen Empfänger versenden lassen. Bei der zweiten Variante benötigst du die genauen Daten vom Personalausweis des Empfängers.
Remitly Gebühren für Zahlenden: Transaktionsgebühr zwischen 0,00 € und 4,99 €
Remitly Gebühren für Zahlungsempfänger: ggf. fallen Gebühren des Bankinstituts an, geringe Gebühr durch Währungskursumrechnung
Bietet Remitly einen Käuferschutz an? Nein
Was ist Wise?
Wie funktionieren eigentlich die Transaktionen via Wise (ehemals TransferWise)? Wenn du mit Wise Geld ins Ausland, beispielsweise in die Vereinigten Staaten, überweisen möchtest, dann transferierst du den Geldbetrag zuerst an Wise. Wise sucht dann einen anderen Kunden in den Vereinigten Staaten, der einen ähnlichen Betrag ins Ausland überweisen möchte.
Der Empfänger deines Geldes in den Vereinigten Staaten, bekommt dann das Geld von dem Kunden in den USA, der einen ähnlichen Betrag wie du überweisen will. Das clevere daran ist, dass eigentlich nie wirklich Geld verschickt wird und keine Währungen umgerechnet werden müssen. Aktuell funktioniert Wise aber nur in einigen wenigen Ländern, was sich aber schnell ändern kann.
Fazit: Für jeden die richtige Alternative zu Wise
Die Möglichkeiten, wie man im Internet bezahlen kann sind bereits groß und sie werden immer größer. Unternehmen wie Wise gehen neue Wege, um für den Kunden einen optimalen Nutzen zu schaffen.
Das machen andere Unternehmen aber auch. Wir hoffen, dass wir dir mit diesem Artikel einen kleinen Überblick über die unterschiedlichen Bezahlanbieter geben konnten. War denn der richtige für dich dabei?
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